Gunzenhausen beginnt Marius-Planung


Auf Einladung des Gunzenhauseners Bürgermeister, Joachim Federschmidt und im Beisein von Landrat Gerhard Wägemann (beide im Foto in der Mitte) trafen sich Freunde und Kenner des markgräflichen Astronomen Simon Marius, dessen Hauptwerk im kommenden Jahr auf 400 Jahre zurückblicken kann. Gleich bei der ersten Sitzung entstand der Plan die Benennung eines Jupitermondes nach Marius anzustreben. Immerhin sichtete Marius zeitgleich mit Galilei erstmals Jupitermonde, die ein wichtiges Argument in der Weltbildfrage wurden. Nun heißt es die IAU Task Group for Outer Solar System Nomenclature von der Idee zu begeistern.

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